Projekte: Taifun - Telezellen als Infrastruktur für virtuelle Unternehmen
Anpsrechpartner: Prof. Dr. Gerhard Partsch
Einleitung
Moderne Unternehmen sind durch die Globalisierung der Märkte mit einer verschärften Wettbewerbssituation konfrontiert. Anbieter und Nachfrager, Produzenten und Konsumenten beschränken sich nicht mehr auf das lokale Umfeld, sondern können bzw. müssen global interagieren. Die Konzentration auf Kernkompetenzen und das damit verbundene Outsourcing haben weitere wesentliche Auswirkungen. Die derzeitige, angespannte wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Situation in Deutschland erfordert gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Forschung, um Deutschland als einen innovationsfreudigen Standort zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Eine vergleichende Analyse mit anderen Industrieländern, etwa den Niederlanden, Großbritannien oder USA, drängt sich auf.Zusammenfassend kann geschlossen werden, daß aufgrund dieser Situation nur solche Unternehmen langfristig überlebensfähig sind und dadurch Arbeitsplätze erhalten und schaffen, welche schnell auf Bedürfnisse des Markts reagieren und gleichzeitig hochwertige Produkte bereitstellen können.
Die Flexibilisierung der Arbeitszeit wird immer wieder als Lösungsansatz zur Reduktion der hohen Arbeitslosenzahlen genannt. Dies ist aber nur eine Dimension von Arbeitsflexibilität; die räumliche Flexibilisierung der Arbeit ist eine weitere Dimension.
Räumlich flexible Arbeitsmodelle kursieren unter verschiedenen Schlagworten. Hierunter fallen Modelle wie beispielsweise Telearbeit, mobile Büros oder virtuelle Unternehmen. Wir bezeichnen das gesamte Spektrum räumlich verteilter Arbeit im folgenden zusammenfassend als telekooperative Arbeitsformen.
Taifun beschreibt den Aufbau und Betrieb sogenannter "Telezellen" und ist damit ein grundlegend neues Produkt für effizientes Management dezentraler Einheiten, sowie die Plattform neuer Dienstleistungen und der Koordinationsrahmen für flexible Formen kooperativer Arbeit. Taifun wird die Realisierung und die branchenspezifische Gestaltung der neuartigen Unternehmensform eines virtuellen Unternehmens erheblich beschleunigen.
Virtuelle Unternehmen sollen durch die ihnen eigene Flexibilität und Dynamik ermöglichen, daß deutsche Unternehmen und internationale Partner sich zu leistungsfähigen Verbünden zusammenschließen, welche insbesondere auch neuartige Dienstleistungen anbieten können. In diesem Rahmen wird es für Unternehmen möglich, flexibler und schneller auf wechselnde Marktsituationen zu reagieren und Arbeitsleistung und Know-how effizient am Markt anzubieten.
Die besondere Herausforderung aus Sicht der Daten- und Informationsverarbeitung liegt hierbei in der zwischenbetrieblichen Integration. Sie muß schnell und flexibel vonstatten gehen und frühzeitig einsetzen, d.h. nicht erst im Verlauf der Bearbeitung eines Auftrags geschehen, sondern bereits in der Aquisitionsphase zur Geltung kommen. Während der Bearbeitung eines Auftrags ist die Zusammenarbeit obligatorisch und bedarf mächtiger Mittel der multimedialen Telekooperation.
Insbesondere müssen weiterhin hochwertige Einführungskonzepte und geeignete Betreuungskonzepte für virtuelle Unternehmen entwickelt werden, damit auf die besonderen technischen und betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse einer bestimmten Ausführung eingegangen werden kann.
Die Telezellen werden als flächendeckende Telekooperationsinfrastruktur konzipiert und dienen als Garant und Motor für funktionierende Kooperation zwischen Unternehmen, welche für den Übergang in das globale Informations-, Kommunikations- und Dienstleistungszeitalter unverzichtbar sind. Die aus dem Konzept resultierende "Mobilität der Arbeit" erschließt die in Deutschland flächendeckend vorhandene hohe Qualifikation der Arbeitnehmer und stärkt die Position der Unternehmen unter anderem durch eine flexiblere Mitarbeiterstruktur.
Virtuelle Unternehmen gelten als Strukturkonzept der
Zukunft [Scholz94] und
werden bereits heute in Ansätzen in verschiedenen Branchen
erprobt, so z.B. in der Film- oder auch in der Baubranche.
Virtuelle Unternehmen basieren auf dem dynamischen
Zusammenschluß von Unternehmen, um eine effizientere,
kostengünstigere und kundenorientiertere Erstellung von
Produkten und Dienstleistungen zu gewährleisten. Die Partner
agieren gemeinsam und teilen dabei Kosten, Wissen, Risiko und
Gewinn.
Virtuelle Unternehmen sind nur mit einer hochentwickelten
und zugleich kostengünstigen Informations- und
Kommunikationsinfrastruktur und darauf aufbauender
multimedialer Telekooperationstechnologie realisierbar [Scholz96, Kerchner97]. Im
Allgemeinen sind die Unternehmen selbst in der Lage, die
nötige Infrastruktur innerbetrieblich aufzubauen und
Anbindungen an Weitverkehrsnetze zu schaffen. Es fehlt jedoch
sowohl bei Großunternehmen, als auch bei kleinen und
mittleren Unternehmen an zusätzlichen übergreifenden
Telekooperationskonzepten und -methoden, die die technische
Infrastruktur ergänzen. Um einen funktionsfähigen und
flexiblen Verbund von Unternehmen, sowie deren temporäre
Zusammenarbeit in der Produktentwicklung im Hinblick auf den
Wertschöpfungsprozeß zu optimieren, müssen im Rahmen des
vorgeschlagenen Projekts gemeinsam von den Partnern Software-
und Hardwarestandards festgelegt, teilweise neu entwickelt
und evaluiert werden.
Mit diesem Innovationschritt wird deutsches Know-how und
deutsche Arbeitskraft für nationale, wie auch internationale
Unternehmen erschließbar und einfacher nutzbar. Dieses
stärkt den Standort Deutschland im internationalen
Wettbewerb, sichert bestehende und schafft neue
Arbeitsplätze.
Das Projekt Taifun unterstützt die Mobilität der
Arbeit beziehungsweise die Mobilität der
Arbeitsdurchführung und setzt dabei nicht ausschließlich
auf die Mobilität der Arbeitskraft. Dies bedeutet, daß
Arbeit dem Arbeiter zugeführt wird, insbesondere durch die
verteilte Ausführung von Geschäftsprozessen, was
grundsätzlich mächtiger Telekooperationstechniken bedarf.
Dies ist ein wesentlich erfolgsversprechenderer,
energieeffizienterer und resourcenschonenderer Weg, als der
Transport der Arbeitskraft, um die vom Markt geforderte
Flexibilität zu erreichen. Diese Art Mobilität zu schaffen,
kommt den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Arbeitnehmer
und deren Familien wesentlich näher, als eine stetig
wachsende Forderung nach persönlicher Mobilität.
Sowohl Unternehmen, als auch viele Mitarbeiter haben die
Chancen, die ihnen telekooperative Arbeitsformen bieten,
erkannt. Mittlerweile liegen auch erste
sozialwissenschaftliche Pilotstudien zu diesem Thema vor, die
sowohl den betriebswirtschaftlichen Nutzen dieser
Arbeitsform, als auch vielfältige Auswirkungen auf die
Telearbeiter zeigen konnten [Glaser95]. Trotz aller
Vorteile scheinen europäische und insbesondere deutsche
Unternehmen diese Arbeitsform nur sehr zögernd einzusetzen.
Ein weiteres Hemmnis für die breite Einführung von
telekooperativen Arbeitsformen besteht häufig in der
mangelnden Anpassung der Ablauf- und Arbeitsorganisation an
die neuen Arbeitsformen. Hier sind durch das Projekt
geeignete Instrumente zu entwickeln, die interessierten
Unternehmen die Analyse ihrer Organisation ermöglichen.
Gleichzeitig werden Szenarien beschrieben, die die
Einführung von telekooperativen Arbeitsformen exemplarisch
darstellen und die Unternehmen bei der Umsetzung
unterstützen. Zu einer notwendigen Modellierung können
anfänglich die zur Zeit auf dem Markt verfügbaren Werkzeuge
eingesetzt werden.
Betrachtet man die Entwicklung der
Beschäftigungsstruktur, so fällt auf, daß die
Beschäftigungszahlen im produzierenden Bereich
kontinuierlich zurückgehen, während die Anzahl der
Beschäftigten im Informations- und Dienstleistungsbereich
stetig ansteigt [Bullinger 95]. Als weitere Entwicklung
zeichnet sich ab, daß durch die globale Vernetzung und
weltweiten Forschungs- und Publikationsaktivitäten die Menge
der global verfügbaren Information und das daraus
resultierende Wissen exponentiell wächst. Information wird zunehmend zum Allgemein- und Massengut
und ein immer wichtigerer Produktionsfaktor. Dabei ist zu
beachten, daß der Wert der Information primär nicht mehr
von der Menge, sondern von der Qualität, Struktur und
Aktualität abhängt. Für den unternehmerischen Erfolg wird
die Erfüllung der Maxime die richtige Information zur
richtigen Zeit am richtigen Ort" immer elementarer. Die
Selektion der richtigen" Information stellt einen
entscheidenden Wertschöpfungsprozeß im
Informationszeitalter dar. Die Telekooperationsstruktur,
realisiert durch Telezellen, deren Konzeption, Aufbau und
Pilotbetrieb ein Hauptzielpunkt des Taifun-Forschungs-
und Entwicklungsansatzes ist, bietet diese Information
zur richtigen Zeit am richtigen Ort" für eine
breite Masse von Unternehmen, insbesondere kleine und
mittlere Unternehmen, bis hin zu freischaffenden
Einzelpersonen an.
Der Wertschöpfungsprozeß im Informationszeitalter ist
prinzipiell ortsunabhängig. Er kann überall erbracht
werden, wo eine qualitativ hochwertige
Telekooperationsinfrastruktur preiswert zur Verfügung steht.
Aus Kosten- und Effizienzgründen kann diese Infrastruktur
mit hoher Bandbreite kurz bis mittelfristig nicht für
einzelne, kleinere Unternehmen bzw. Haushalte direkt
verwirklicht werden.
Ein flexibler und skalierbarer Lösungsansatz ist die
ortsnahe Bereitstellung von Telezellen.
Telekommunikationsunternehmen (Telekom, Vebacom, Mannesmann,
etc.) können im Wettbewerb Telezellen kostengünstig
vernetzen und evtl. Telehäuser als eine Ansammlung von
Telezellen betreiben.
Universitäten, IHKs, Technologiezentren, Science Parks,
Internetprovider, Unternehmen und selbst Einzelpersonen
können Telezellen einrichten und nutzen. Sie bieten die
Telekooperationsinfrastruktur, auf welcher Büro-, Schulungs-
und Konferenzräume, Verkaufsflächen, Bibliotheken,
Beratung, Service etc. physisch oder auch in virtueller Form
zur Verfügung gestellt werden können. Darüber hinaus
bilden sie Anknüpfungspunkte für andere Telezellen bis hin
zu Heimtelearbeitsplätzen.
Durch die beliebige Aggregierbarkeit und Kooperation von
Telezellen entstehen ganze Teleorganismen, die eine
Realisierungsform von virtuellen Unternehmen darstellen -
vgl. Abbildung 1.
Taifun zielt darauf ab, Konzepte, Standards und
Empfehlungen zum erfolgreichen und sozial verträglichen
Aufbau und Betrieb von Telezellen zu erarbeiten, insbesondere
Konzepte zur Integration von Software wie
Multimediakonferenzsystemen, Groupwaresystemen,
Kooperationssoftware, virtuellen Konferenzräumen,
multimedialen Archiven und verteilten
Workflowmanagementsystemen. Insbesondere entsteht dabei eine
Methodik und ein Regelwerk, welche die Übertragbarkeit
zwischen Telezellen selbst (auf technologischer Ebene), aber
auch zwischen Branchen (auf inhaltlicher Ebene) realisiert.
Im Rahmen des Projekts ist der Aufbau und Betrieb von
Pilot-Telezellen geplant. Diese Zellen werden im Verlauf des
Projektes immer weiteren Anwenderkreisen zur Verfügung
gestellt und dienen somit als
Kristallisationskerne" für neue
Unternehmensstrukturen.
Nachfolgende Abbildung 2 beschreibt den elementaren und
beliebig aggregierbaren Arbeitsprozeß im
Informationszeitalter: Informationen werden verarbeitet und
daraus ein Informationsprodukt erstellt. Dabei werden gewisse
Randbedingungen (z.B. Ziel der Arbeit, Wünsche des
Auftraggebenden, etc.) berücksichtigt. Falls nötig, wird
eine Kommunikation (z.B. Rücksprache, Abrufen von
Teillösungen, etc.) durchgeführt. Selbstverständlich kann
das erzeugte Informationsprodukt wieder eine
Eingabeinformation für andere Arbeitsprozesse sein.
Dieses generische Arbeitsprozeßmodell läßt das
Modellieren verschiedenster Tätigkeiten wie
CAD-Konstruktion, Steuerberatung, Auskunftsdienste,
Abrechnung, Buchhaltung, redaktionelle Arbeit,
Softwareentwicklung, Schulung, Weiterbildung, etc. zu.
Wie aus dem Modell ersichtlich ist, sind
Informationsverfügbarkeit und Kommunikationsinfrastruktur
wesentliche Standortfaktoren. Somit ist das Vorhandensein von
qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Netzwerken sowie
darauf aufbauender Telekooperationskonzepte eine wichtige
Wirtschaftsgrundlage. Diese Anforderungen sollen von einer
Telezelle optimal erfüllt werden.
Durch die beliebige Aggregierbarkeit von Telezellen, in
denen Arbeitsprozesse ablaufen, werden Unternehmen zu
flexibleren Systemen, die somit nicht mehr ortsgebunden sind.
Zur Koordination der verteilten Arbeitsprozesse innerhalb des
Rahmens eines (virtuellen) Unternehmens und zur
Qualitätssicherung sind Telekoordinations- und
Telekooperationswerkzeuge unabdingbar.
Das Produkt Telezelle" beinhaltet sowohl die
Konzeption, als auch Technologien zum Aufbau und Betrieb
virtueller Unternehmen und Teleorganismen. Dazu zählen
Consulting- und Schulungsdienstleistungen genauso wie
Hardware- und Softwarelösungen zur Integration und
Kooperation. Wichtig für eine breite Akzeptanz sind einfache
Aggregationsprozeduren und eine Harmonisierung der im Verbund
gemeinsam genutzten Werkzeuge.
Durch eine zielgerichtete Forschung, Entwicklung und
Anwendungserprobung, durchgeführt im Rahmen eines
BMBF-Leitprojektes, werden die innovativen Zielvorgaben
strukturierter, effizienter und schneller erreicht. Dies
verschafft der deutschen Wirtschaft einen erneuten
Innovationsvorsprung und Spitzenposition in der
Weltwirtschaft.
Telekooperation stellt sich weltweit immer mehr als eine
wichtige zukünftige Arbeitsform heraus, wobei zunehmend
nicht nur konventionelle Arbeitsplätze umgewandelt, sondern
auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Hieraus ergibt
sich ein großes Marktpotential für den Aufbau und Betrieb
von Telezellen und deren Komponenten in Form von Soft- und
Hardware. Die nationale und internationale Vermarktung der
Telezellen kann über das Physische hinaus auch auf
konzeptueller Ebene erfolgen. Darüber hinaus eröffnet sich
ein weiter Markt im Bereich von Beratung und Schulung.
Für das Gesamtkonzept der Telezellen wird der
Kosten-/Nutzensfaktor eine entscheidende Rolle spielen. Taifun
zielt auf eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit,
insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen, und damit auf
Erhaltung und Schaffung neuer Arbeitsplätze ab. Die
Konzeption kanalisiert die Forderung der Wirtschaft nach
flexibleren und dynamischeren Arbeitsstrukturen in einer
sozial verträglichen Weise. Diese Flexibilisierung der
Strukturen in Deutschland ist im Hinblick auf einen globalen
Wettbewerb unabdingbar [Spiegel97].
Durch das zu erarbeitende Konzept der Telezellen kann die
Verfügbarkeit der Arbeit, unabhängig vom Ort, gesteigert
werden. Für den Arbeitnehmer wird der sichere Zugriff auf
Arbeit, welcher durch eine Telezelle unterstützt wird,
wichtiger, als der ortsgebundene Arbeitsplatz bei einem
Unternehmen. Die daraus resultierende dynamische
Verfügbarkeit von Arbeitskräften schafft Planungssicherheit
und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen.
Die Verbreitung der Telezellen ist nach der Pilotphase
flächendeckend geplant. Daraus resultieren Telezellen.
zusätzliche Arbeitsplätze im Aufbau und Betrieb der
Das Umsetzungsrisiko ist gering, da die Entwicklung der
Vernetzung von Betrieben im globalen Wettbewerb unabdingbar
ist. Das zu entwickelnde Konzept bringt bei der Schaffung von
Strukturen und Standards einen wesentlichen Standortvorteil
und unterstreicht den Innovationsanspruch der deutschen
Wirtschaft.
Neuheit und Attraktivität des Lösungsansatzes
Grobes Projektkonzept
Abbildung 1: Aggregation der Telezellen zum virtuellen Unternehmen
Abbildung 2: Modell eines Arbeitsprozesses in einer Telezelle
Markt- und Arbeitsplatzpotential
Kooperationspartner
Universität Ulm
Fakultät für Informatik
Institut für Medieninformatik
Prof. Dr.-Ing. Michael Weber
Literatur
[Bullinger 95] | Bullinger, H J.: Arbeitsgestaltung. Personalorientierte Gestaltung marktgerechter Arbeitssysteme. Stuttgart, 1995. |
[Bullinger et al 96] | Bullinger, H.-J.; Renner, T; Domeier, S.: Unternehmen im Aufbruch - Erfolgreicher Einsatz von Internet- und Intranetlösungen. In: Electronic Business/Hrsg. Von H.-J. Bullinger, Stuttgart 1996. |
[Fähnrich et al 96] | Fähnrich, K.-P.; Gräble, A.; Groh, G.: Komponentensoftware für Geschäftsprozesse. In: it Management, (1996) 9/10, S. 62ff. |
[Fähnrich, Groh 97] | Fähnrich, K.-P.; Groh, G.: Die Evolution von Client/Server-Systemen. In: Computerworld Schweiz, (1997) 7, S. 7ff. |
[Glaser95] | Wilhelm R. Glaser, Margret O. Glaser: Telearbeit in der Praxis. Psychologische Erfahrung mit außerbetrieblichen Arbeitsstädten bei der IBM Deutschland GmbH; Neuwied, Kriftel; Berlin: Luchterland, 1995 |
[Groh et al 97] | Groh, G.; v. Roeder, M.; Grass, G.; Bullinger, H. - J.; Fähnrich, K.-P.; Meiren, T.: F&E unter dem Einfluß der Informationstechnik. In: Computerworld Schweiz, (1997) 13, S. 6ff. |
[Hoffmann et al 96] | Wolfgang Hoffmann, Christian Hanebeck, August-Wilhelm Scheer, Kooperationsbörse - der Weg zum virtuellen Unternehmen", in: Management & Computer, 4/96, H.1 |
[Kerchner97] | Pierre Kerchner, Virtuelle Unternehmen sind keine Spielwiese für Computerfreaks", Computerwoche - Young Professional, 1/97 |
[Olbrich94] | Thomas Olbrich, Das Modell der virtuellen Unternehmen", in: Information Management, 4/94 |
[Scholz94] | Christian Scholz, Die virtuelle Organisation als Strukturkonzept der Zukunft?", Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, 1994. |
[Scholz96] | Christian Scholz, Virtuelle Unternehmen - Organisatorische Revolution mit strategischer Implikation", in: Management & Computer, 4/96, H.1 |
[Spiegel97] | Arbeit, Arbeit, Arbeit", Spiegel 17/97, S. 24ff. |